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Die Maske für das Pflegeprogramm ist zweigeteilt. Auf der linken Seite befindet sich die hierarchische Liste mit den Objekten, aus denen sich das Schnittstellen-Protokoll zusammensetzt. Auf der rechten Seite befindet sich eine detaillierte Darstellung des gerade gewählten Objekts.
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Die Objektdarstellung gliedert sich in mehrere Bereiche, welche sich je nach Objektart unterscheiden. Die Bereiche sind dabei die folgenden:
- Die Titelzeile, in welcher der Typ des jeweiligen Objekts
- Die allgemeinen Objektdaten, die jedes Objekt hat, egal von welchem Typ es
Auf dieser Seite enthalten:
Table of Contents |
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Weitere hilfreiche Seiten:
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Allgemeine Optionen:
Feld | Bedeutung | ||
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Name | Der Name des Objekts wird vom System automatisch vergeben, kann aber vom Anwender geändert werden.
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Bezeichnung | Unter dieser Bezeichnung erscheint das Objekt in der Liste. Sie kann beliebig aufgebaut sein und muss nicht eindeutig sein, da sie lediglich zur Anzeige verwendet wird. | ||
Bedingung | Von dieser Bedingung hängt die Ausführung eines jeden Objekts ab. Dahinter kann sich ein beliebiger FoxPro- Ausdruck verbergen.
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Datenregel | Diese Datenregel kann verschiedene Einsprungspunkt enthalten, die im Zusammenhang mit dem Objekt ausgeführt werden. | ||
Datenumgebung | Dahinter verbirgt sich eine Datenregel, die bei der Ausführung des Schnittstellen-Objekts ausgeführt wird. Hier werden Änderungen an der Datenumgebung durchgeführt, wie z.B. zusätzliche Tabellen laden, Relationen knüpfen, Satzzeiger setzen. Standardmäßig arbeitet die Ausspielung mit der Datenumgebung, die es bei der Ausführung vorfindet.
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Bedingung vor dem Setzen der Datenumgebung auswerten | Jedes Objekt hat bekanntlich eine Bedingung, von der abhängt, ob es ausgeführt werden soll oder nicht. Normalerweise wird diese Bedingung erst nach der Ausführung der Datenregel ausgewertet. Setzt man allerdings diesen Schalter, wird die Ausführung herumgedreht. Also zuerst Bedingung und dann die Datenregel. |
Datei
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Feld | Bedeutung |
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Zieldatei für Echtausspielung | Bei der Ausspielung wird grundsätzlich zwischen einer Testausspielung und einer Echtausspielung unterschieden. Beim Aufruf der Export-Schnittstelle aus dem Pflege- Programm handelt es sich grundsätzlich um eine Echtausspielung. Dies kann jedoch durch Umbelegung der Variable lTest auf .t. in der Globalen Datenumgebung geändert werden. |
Verzeichnis fest einstellen | Wenn dieser Schalter gesetzt ist, wird das unter Zieldatei für Echtausspielung eingestellte Verzeichnis fixiert, d.h. der Anwender kann es bei der Ausspielung nicht verändern |
Dateiname fest einstellen | Wenn dieser Schalter gesetzt ist, wird der unter Zieldatei für Echtausspielung eingestellte Dateiname fixiert, d.h. der Anwender kann ihn bei der Ausspielung nicht verändern. Sollten sowohl Verzeichnis als auch Dateiname fest eingestellt sein, wird der Anwender bei der Ausspielung überhaupt nicht mehr nach der Ausspielungsdatei gefragt. Auf diese Weise kann man das System gegen Fehleingaben des Anwenders schützen. |
Andere Zieldatei für Testausspielung | Um das Risiko zu mindern, dass die Zieldatei einer Testausspielung unabsichtlich mit einer Echtausspielung verwechselt wird, kann man das System anweisen, für Testausspielungen eine andere Datei zu verwenden. Ansonsten gilt das gleiche, was bereits für die Zieldatei bei Echtausspielungen gesagt wurde. |
Zieldatei für Testausspielung | Name und Pfad der Zieldatei für Testausspielungen. |
Verzeichnis fest einstellen | Wenn dieser Schalter gesetzt ist, wird das unter Zieldatei für Testausspielung eingestellte Verzeichnis fixiert, d.h. der Anwender kann es bei der Ausspielung nicht verändern. |
Dateiname fest einstellen | Wenn dieser Schalter gesetzt ist, wird der unter Zieldatei für Testausspielung eingestellte Dateiname fixiert, d.h. der Anwender kann ihn bei der Ausspielung nicht verändern. Sollten sowohl Verzeichnis als auch Dateiname fest eingestellt sein, wird der Anwender bei der Ausspielung überhaupt nicht mehr nach der Ausspielungsdatei gefragt. |
Dateityp | Hier können Sie einstellen welcher Dateityp bei der Ausspielung erzeugt werden soll. Zur Auswahl stehen hier die Typen „TEXT“,“CSV“ und “XML“. |
Zeichensatz | Hier können Sie einstellen, ob ein anderer Zeichensatz in der Ausgabedatei verwendet werden soll als bei der Erfassung der Daten benutzt wurde. |
Zeilentrennzeichen | Hier kann man festlegen, welches Zeilentrennzeichen verwendet werden soll. Zeilentrennzeichen ist/sind die Zeichen, die dem Programm, das die Datei später importieren soll, anzeigt, dass an dieser Stelle der Ausspielungsdatei eine Zeile zu Ende ist und eine neue Zeile anfängt. Das standardmäßige Zeilentrennzeichen für ASCII-Textdateien ist z.B. das CRLF (Carriage Return Line Feed). Professional ERP bietet bereits einen Satz gängiger Zeilentrennzeichen zur Auswahl an. Zusätzlich kann man ein eigenes Zeilentrennzeichen definieren, indem man dieses Zeichen direkt in das Feld eingibt. |
Feldtrennzeichen | Hier gilt das gleiche, was bereits zum Zeilentrennzeichen gesagt wurde. Allerdings dient das Feldtrennzeichen dazu, die einzelnen Felder innerhalb einer Zeile voneinander zu trennen. Die meisten Programme benötigen kein Feldtrennzeichen, da sie feste Feldlängen voraussetzen. Sollte dies nicht der Fall sein, kann man über diese Einstellung ein Feldtrennzeichen definieren. |
Datumsformat | Hier können Sie festlegen in welcher Form das System Datumsangaben in die Ausgabedatei schreiben soll. Jahrhundert: hier kann man das Jahr entweder als 2019 oder als 19 anzeigen lassen Trennzeichen: hier kann man ein eigenes Trennzeichen für das Datumsformat festlegen |
Zahlenformat | Hier können Sie die bei Picture-Angaben verwendeten Trennzeichen für die Tausendertrennung und den Dezimalpunkt festlegen. |
Anführungszeichen | Hier kann eingestellt werden, ob Werte von Haus aus mit Anführungszeichen umschlossen werden sollen, falls ja, ob mit einfachen oder doppelten Anführungszeichen |
Führende und abschließende Leerzeichen entfernen | Hier kann eingestellt werden, ob von den ermittelten Daten, möglicherweise vorhandene führende und abschließende Leerzeichen entfernt werden sollen. |
XML-Optionen | Hier können zusätzliche Optionen bei der Erzeugung einer XML-Datei definiert werden. |
Gruppe
Ausdruck für Gruppenwechsel:
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Dieser Ausdruck wird für jeden auszuspielenden Datensatz ausgewertet und wenn sich das Ergebnis verändert, wird ein Gruppenwechsel ausgelöst, d.h. die aktuelle Gruppe wird mit der Ausführung des Gruppenfuß-Objekts abgeschlossen und die neue Gruppe wird mit der Ausführung des Gruppenkopf-Objekts begonnen.
Element
Ausgabe der verschiedenen Elemente
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- Ausgabe:
Ein FoxPro-Ausdruck, dessen Auswertungsergebnis als Ausgabe in die Ausgabedatei geschrieben wird. - fixe Feldlänge:
Normalerweise bestimmt sich die Feldlänge durch den Ausgabe-Ausdruck (fixe Feldlänge=0). Allerdings kann man auch fest eine Feldlänge einstellen. Die Ausgabe des Element-Objekts wird dann immer auf diese Länge gebracht. Bei zu kurzen Zeichenketten werden Leerzeichen angehängt und bei zu langen Zeichenketten wird der Rest abgeschnitten. - Format:
Der Formatausdruck entspricht der PICTURE-Klausel von FoxPro. Er bildet eine Art Formatschablone, an die die auszugebende Zeichenkette angepasst wird. Für nähere Informationen über Format- Schablonen empfiehlt sich die Dokumentation von FoxPro für Windows.