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Voraussetzungen für einen neuen Mandanten

Bevor Sie einen neuen Mandanten anlegen lassen, sollten Sie mit dem Support der Software-Schmiede folgende Fragen durchgehen, um sich ausreichend vorzubereiten und einen genaueren zeitlichen Rahmen des Projektes zu schätzen.

Klären Sie vorab:

  • Wer darf was sehen (Berechtigungen, getrennt sehen bezüglich ERP und Windows)?
  • Welche Daten sollen übernommen werden?
  • Was braucht der neue Mandant (Module, Berechtigungen etc.)?
  • Welche Besonderheiten hat der neue Mandant?
  • Welche Module sind vorhanden? Pro Modul muss die Konfiguration geprüft werden.
  • Welche Schnittstellen müssen berücksichtigt und geprüft werden (DocuWare, DATEV etc.)?
  • Welche anderen Drittsysteme müssen berücksichtigt und geprüft werden? Z.B. können zusätzliche Lizenzen
  • notwendig werden.
  • Welche Importe und Exporte von Daten werden verwendet?
  • Wechseln Länderzugehörigkeiten und rechtliche Rahmenbedingungen?
  • Welche Datenpflege müssen Sie im Anschluss machen?


Auf dieser Seite enthalten:

Table of Contents

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GUT:Text Kontaktieren Sie die Software Schmiede
GUT:Text Kontaktieren Sie die Software Schmiede


Mandanten neu anlegen

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Für die Einrichtung eines neuen oder die Verwaltung vorhandener Mandaten muss der Nutzer als SUPERUSER angemeldet sein oder er muss in der Rechteverwaltung die passende Berechtigung haben.

Screenshot



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GUT:Screen Mandantenverwaltung
GUT:Screen Mandantenverwaltung


Den neuen Mandanten legen Sie im oberen Bereich über den Menüpunkt Neu oder F9 an.

Sie erteilen einen frei wählbaren Namen und eine frei wählbare Bezeichnung. Die Nummer des Mandanten vergibt Professional ERP automatisch in aufsteigender Reihenfolge.

Note
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Bei der Eingabe der Referenz sollten Sie unbedingt folgendes beachten:

  • Sie haben nur 10 Zeichen zur Verfügung
  • Verwenden Sie keine Leerzeichen
  • Beginnen Sie die Bezeichnung mit einem Unterstrich _
  • Schreiben Sie in Großbuchstaben

Vergeben Sie die gleiche Referenz nur wenn zwei Datensätze denselben Mandanten repräsentieren. Dies ist möglich wenn das Datenverzeichnis verschieden adressiert wird. Die Referenz wird verwendet um Konfigurationsvariablen und Anpassungen für einen Mandanten zu spezifizieren.

Die Informationen zur Datenbank und dem Datenverzeichnis finden Sie in den Firmenparametern im Register allg. Parameter in der untersten Tabelle. Für die Datenbank nehmen Sie die Endung der Datenbank in den Firmenparametern nach dem Gleichheitszeichen (=).

In diesem Beispiel wäre das die rote Markierung:

Datenbank: DRIVER=SQL

Server;Address=SWSKUNDEN,1433;Trusted_Connection=Yes;SERVER=SWSKUNDEN;Description=ProfErp;DataBase=QSTEST_M793

Im Feld Datenverzeichnis wird der Pfad zum Datenverzeichnis des Professional ERP-Mandanten angegeben. Das Datenlaufwerk aus den Firmenparametern entspricht dem Datenverzeichnis in der Mandantenverwaltung.

Das Datenverzeichnis kann mit Laufwerksbuchstaben, z.B. P:\ProfERP\Daten\Weekend.dat oder als UNC-Pfad, z.B. \\server\ProfERP\Daten\Weekend.dat angegeben werden.

Somit kann das Datenverzeichnis eines Mandaten auf verschiedene Weise adressiert werden, dies ist insbesondere relevant beim Betrieb von Professional ERP im Client-Server-Modell. Pro Adressierungsart wird ein Eintrag in der Mandantenverwaltung benötigt, wobei dann für alle Einträge dieselbe Mandantenreferenz verwendet wird.

Im Feld Bemerkungen beschreiben Sie den Mandanten und seine Besonderheiten.


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