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Informationen und Checkliste zur E-POST-BUSINESS BOX/API

Unter den Bezeichnungen E-POST bzw. E-POSTBRIEF bietet die Deutsche Post eine Reihe von Dienstleistungen für Privat- und Geschäftskunden an, bei denen Dokumente elektronisch an die Deutsche Post übermittelt und dann von der Deutschen Post wahlweise in digitaler oder in gedruckter Form an den Empfänger zugestellt werden.

Für die Übermittlung der Dokumente an die Deutsche Post gibt es für Geschäftskunden zwei Grundangebote:

  1. Dokumente werden elektronisch bei bestehender Internetverbindung aus Anwendungen direkt und ohne Zeitversatz an ein von der Deutschen Post bereitgestelltes Geschäftskundenportal unter Verwendung der E-POSTBUSINESS API übermittelt. 
  2. Dokumente werden elektronisch innerhalb des firmeneigenen Netzwerkes an das von der Deutschen Post bereitgestellte Rechnersystem E-POSTBUSINESS BOX übermittelt, welches dann die Übertragung an die Deutsche Post übernimmt. Die E-POSTBUSINESS BOX bietet zusätzliche Steuerfunktionen zur zeitgesteuerten Datenübermittlung und komplexere Freigabemechanismen, inkl. der Löschung von Druckaufträgen vor der Übermittlung an die Deutsche Post.

Für beide Angebote stellt die Deutsche Post für Windows-Betriebssysteme spezielle interaktive Druckanwendungen mit Druckertreibern zur Verfügung, die es dem Anwender erlauben, Dokumente aus einer Vielzahl von Anwendungen über das E-POST-System zu versenden. Da sich die hierbei verwendete interaktive Übermittlung von Dokumenten an das E-POST-System mit den von der Deutschen Post bereitgestellten Druckanwendungen bei größerem Druckaufkommen mitunter sehr zeitaufwendig gestalten kann und nur bedingt für die Stapelverarbeitung (Stapeldruck / Spoolerdruck) tauglich ist, besteht für beide Angebote die Möglichkeit – in speziell hierfür angepassten Anwendungen, wie z.B. Professional ERP ab Version 7.6 – die Druck- und Übermittlungsprozesse stark zu automatisieren, um betriebliche Prozesse möglichst schlank zu halten.

Die Nutzung der E-POST-Dienstleistungen ist separat bei der Deutschen Post zu beantragen und verlangt normalerweise einen Identitätsnachweis über das E-POSTIDENT-Verfahren. Wenden Sie sich vor der Anmeldung zum E-POST-Verfahren an Ihren zuständigen Berater im Bereich Vertrieb / Support der Software-Schmiede Vogler & Hauke GmbH, damit wir Sie in Ihrem Vorgehen optimal unterstützen können.

Standardinstallationsoptionen im Zusammenspiel mit Professional ERP

E-Post-Business API

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E-Post-Business BOX

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Professional ERP bietet ab Version 7.6 Unterstützung für die Anbindung an des -System sowohl mittels der als auch der . Für die Anbindung sind neben der Grundkonfiguration auch Anpassungen an den in Professional ERP verwendeten Belegen notwendig, sofern diese über das -System versendet werden sollen. Es gilt außerdem zu beachten, dass für beide Anbindungsformen mit Professional ERP standardmäßig nur der hybride Versand unterstützt wird. D.h. es wird nur die digitale Übermittlung mit anschließendem Druck und physikalischer Briefzustellung durch die Deutsche Post unterstützt, während der Versand an elektronische Adressen standardmäßig nicht vorgesehen ist.

Die beiden Angebote unterscheiden sich unabhängig von der Art der Anbindung an Professional ERP sowohl bei der Entgeltstruktur als auch den jeweils verfügbaren Druck- und Zustelloptionen. Besonderes Augenmerk gilt hierbei den folgenden Aspekten:

  1. Die Zustelloptionen für Einschreiben stehen nur bei Nutzung des Geschäftskundenportals unter Verwendung der Schnittstelle zur Verfügung. 
  2. Beidseitiger Druck (Duplex) für die physikalische Briefzustellung steht nur bei Verwendung der zur Verfügung. 

Details zur allgemeinen Entgeltstruktur erhalten Sie auf folgenden Webseiten der Deutschen Post: http://www.epost.de/geschaeftskunden/fuer_unternehmen/kleinere-unternehmen-und-freiberufler/preise.html http://www.epost.de/geschaeftskunden/fuer_unternehmen/epostbusinessbox/preise.html

Systemanforderungen

Minimale Hardwarevoraussetzungen

Professional ERP mit E-POSTBUSINESS API analog zu Professional ERP, da in Professional ERP integriert.

Professional ERP mit E-POSTBUSINESS BOX k. A., da es sich um ein eigenständiges Rechnersystem handelt

E-POST MAILER gemäß Angaben der Deutschen Post auf den Unterseiten der Webpräsenz von www.epost.de.

E-POSTBUSINESS BOX-CLIENT gemäß Angaben der Deutschen Post auf den Unterseiten der Webpräsenz www.epost.de bzw. dem Administratorenhandbuch für die E-POSTBUSINESS BOX.

Unterstützte Betriebssysteme

Professional ERP mit E-POSTBUSINESS API

  • Windows Vista SP2 (32/64 Bit)
  • Windows 7 SP1 (32/64 Bit)
  • Windows 8 / 8.1 (32/64 Bit)
  • Windows 10 (32/64 Bit)
  • Windows Server 2008 SP2 (32/64 Bit)
  • Windows Server 2008 R2 (64 Bit)
  • Windows Server 2012 (64 Bit)
  • Windows Server 2012 R2 (64 Bit)

Professional ERP mit E-POSTBUSINESS BOX

  • Windows Vista SP2 (32/64 Bit)
  • Windows 7 SP1 (32/64 Bit)
  • Windows 8 / 8.1 (32/64 Bit)
  • Windows 10 (32/64 Bit)
  • Windows Server 2008 SP2 (32/64 Bit)
  • Windows Server 2008 R2 (64 Bit)
  • Windows Server 2012 (64 Bit)
  • Windows Server 2012 R2 (64 Bit)

E-POST MAILER gemäß aktuellen Angaben der Deutschen Post auf den Unterseiten der Webpräsenz von www.epost.de.

E-POSTBUSINESS BOX-CLIENT gemäß aktuellen Angaben der Deutschen Post auf den Unterseiten der Webpräsenz www.epost.de bzw. dem Administratorenhandbuch für die E-POSTBUSINESS BOX.

Die von der Deutschen Post bereitgestellten Anwendungen und unterstützten bei der letzten Überprüfung der Angaben im Vergleich zueinander nicht dieselben Windows-Betriebssytemversionen und auch im Vergleich zur offiziellen Unterstützung seitens Professional ERP ergaben sich Abweichungen. Die tatsächliche Unterstützung ist daher unbedingt durch den verantwortlichen Systembetreuer zu verifizieren.

Software- und sonstige Systemanforderungen

Professional ERP mit E-POSTBUSINESS API

  • Die in Professional ERP integrierte PDF-Erzeugung muss vollständig installiert / konfiguriert sein.
  • Die in Verbindung mit E-POST zu verwendenden Professional ERP Belege müssen gemäß den Anforderungen der Deutschen Post angepasst werden. 
  • Internetzugriff an jedem Professional ERP Arbeitsplatz von dem aus E-POST-Belege versendet werden sollen

Professional ERP mit E-POSTBUSINESS BOX

  • Die in Professional ERP integrierte PDF-Erzeugung muss vollständig installiert / konfiguriert sein.
  • Die in Verbindung mit E-POST zu verwendenden Professional ERP Belege müssen gemäß den Anforderungen der Deutschen Post angepasst werden.
  • Schreibender Zugriff auf das für E-POSTBUSINESS BOX verwendete Netzlaufwerk von allen Professional ERP Arbeitsplätzen aus.
  • Internetzugriff für die E-POSTBUSINESS BOX

E-POST MAILER gemäß Angaben der Deutschen Post auf den Unterseiten der Webpräsenz von www.epost.de.

E-POSTBUSINESS BOX-CLIENT gemäß Angaben der Deutschen Post auf den Unterseiten der Webpräsenz www.epost.de bzw. dem Administratorenhandbuch für die E-POSTBUSINESS BOX

Checkliste für Verwendung von Professional ERP mit E-POSTBUSINESS BOX/API

Produktauswahl

Einrichtung E-POST für Professional ERP unter Verwendung von

Entscheidung

E-POSTBUSINESS API

 

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 in (vorhandener) Professional ERP Installation

 

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 zusätzlich E-POST MAILER auch für sonstige Office Anwendungen

  • auf ___ Terminalserver(n)
  • auf ___ Arbeitsplatzrechner(n)

 

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E-POSTBUSINESS BOX

 

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mit Anbindung an (vorhandene) Professional ERP Installation über Netzwerkfreigabe

 

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zusätzlich auch E-POSTBUSINESS BOX-CLIENT für sonstige Office Anwendungen 

  • auf ___ Terminalserver(n)
  • auf ___ Arbeitsplatzrechner(n)

 

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Konfigurationsvorbereitungen in Professional ERP

Bereits erfüllte Rahmenbedingungen in Professional ERPerledigt
Professional ERP-eigene PDF-Erzeugung eingerichtet

 

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Belege gemäß -Vorgaben angepasst bzw. separate Belege gemäß dieser Vorgaben bereitgestellt:

 

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  • Auftragsbearbeitung

 

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  • Bestellwesen

 

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Wesentliche Elemente der -Belegvorgaben befinden sich im Anhang dieses Dokumentes

Alternative A: Nach erfolgter Beantragung eines Zugangs für E-POST mittels E-POSTBUSINESS API

Zugangsinformationenbereitgestellt
Portal-Nutzer:  __________________________________________________________

 

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Passwort: __________________________________________________________

 

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Client-ID: __________________________________________________________

 

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Redir.-URI __________________________________________________________

 

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LIF-Datei: __________________________________________________________

 

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Zuständiger Mitarbeiter bzw. Speicherort für Zugangsinformationen: (falls für vorherige Einträge auf diesem Bogen nichts vermerkt werden soll) __________________________________________________________

 

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E-POST MAILER (optional)

erledigt

Lokale Installation von E-POST MAILER auf Arbeitsplatzrechnern

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Alternative B: Nach erfolgter Beantragung eines Zugangs für E-POST mittels E-POSTBUSINESS BOX

Zugangsinformationen E-POSTBUSINESS BOX

bereitgestellt
Benutzerkennung (administrativ) __________________________________________________________

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Passwort: __________________________________________________________

 

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Zuständiger Mitarbeiter bzw. Speicherort für Zugangsinformationen: (falls für vorherige Einträge auf diesem Bogen nichts vermerkt werden soll) _________________________________________________________

 

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Rechnersystem E-POSTBUSINESS BOX

erledigt
Rechnersystem von Deutscher Post erhalten

 

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  •  ins Firmennetzwerk integriert

 

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  •  Grundkonfiguration vorgenommen

 

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Netzwerkfreigabe für Zwischenablage zu versendender Dokumente eingerichtet 

Netzwerkpfad der Freigabe __________________________________________________________

 

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E-POSTBUSINESS BOX-CLIENT (optional)

erledigt

Lokale Installation E-POSTBUSINESS BOX-CLIENT von auf Arbeitsplatzrechnern

 

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Hilfe bei der Bearbeitung der Checkliste

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Anhang 

Anforderungen an Belege für E-POST

Für die Nutzung der Angebote müssen auf Belegen im DINA4-Format folgende Maße eingehalten werden:

  1. Von oben und unten muss für alle Seiten ein nicht bedruckbarer Bereich von 7 mm eingehalten werden, um Beschnitte während des Drucks zu vermeiden. Dies wird von der Deutschen Post beim Druck jedoch nicht explizit überprüft.
  2. Von rechts ist auf allen Seiten ein nicht bedruckbarer Bereich von 2,5 mm einzuhalten. Auch hier findet keine Überprüfung statt.
  3. Von links ist auf allen Seiten ein nicht bedruckbarer Bereich von 12 mm einzuhalten. Die Einhaltung dieser Vorgabe wird geprüft.
  4. Der Adressblock auf der ersten Seite muss für den Erhalt der Sichtbarkeit in einem Kuvertfenster folgende Abstände und Abmessungen besitzen:
    1. 45 mm von oben
    2. 20 mm von links
    3. 85 mm Breite
    4. 45 mm Höhe
  5. Innerhalb des Adressblocks gelten folgende Zusatzbeschränkungen:
    1. Der Feldbereich für die Postanschrift des Absenders ist unabhängig von der dort eingesetzten Schrift maximal 8 mm hoch.
    2. Zwischen Absenderadresse und erster Zeile der Empfänger Adresse muss ein insgesamt 13 mm hoher Feldbereich mit einem Abstand von 53 mm vom oberen Seitenrand frei gehalten werden. Hier druckt das -System nachträglich zwei nebeneinander liegende Frankierungsfelder auf den Beleg auf. Die Einhaltung dieser Abmessungen wird nur für die erste Seite kontrolliert.
  6. Für die restlichen Zeilen des Adressblocks bleiben somit 24 mm. Schriftgrößen sind für mehrzeilige Adressangaben geeignet zu wählen, damit dieser Wert nicht überschritten wird.
  7. Inhalte auf der ersten Seite sollten unterhalb der ersten Falzmarke liegen, die einen Abstand von 105 mm vom oberen Seitenrand liegt. Dies soll vermeiden, dass Textinhalte im Kuvertfenster sichtbar werden, die nur für den Empfänger gedacht sind. Eine Prüfung der Einhaltung dieser Empfehlung ist nicht vorgesehen.


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