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Die Installationsprogramme für Professional ERP und die ab Version 7.11 zugehörige Dienstanwendung SWS-License, sowie die Professional ERP Mehrwertdienste befinden sich auf einem gemeinsamen Installationsmedium. In den Installationspaketen von Professional ERP und der Dienstanwendung SWS-License sind die für den Betrieb notwendigen Zusatzkomponenten enthalten, die bei Bedarf von der Installationsroutine zusätzlich installiert werden. Aufgrund der beschränkten Verfügbarkeit des Microsoft .NET Framework 4.7.2 und höher, werden nur die bei den Systemanforderungen benannten Versionen der Betriebssystemfamilie Microsoft Windows  unterstützt.

Stellen Sie sicher, dass Sie über die für eine Installation benötigten Zugriffsrechte verfügen (melden Sie sich ggf. als Administrator an). Achten Sie bitte darauf, dass im Betriebssystem mindestens ein Drucker installiert ist. Für die Installation der Dienstanwendung SWS-License bzw. der Professional ERP Mehrwertdienste befolgen Sie bitte die separat bereitgestellten Installationsanweisungen der jeweiligen Anwendung.


Systemanforderungen allgemein

Minimale Hardwarevoraussetzungen

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Unterstützte Betriebssysteme

Der Betrieb von Professional ERP in Verbindung mit der Dienstanwendung SWS – License setzt standardmäßig eine Netzwerkumgebung mit Windows-Domäne voraus. Da es sich bei Professional ERP zudem um eine Mehrbedieneranwendung mit Serverfunktionalität handelt, wird für das Rechnersystem mit den zentralen Serverkomponenten von Professional ERP bzw. der Dienstanwendung SWS – License der Einsatz eines aktuellen Serverbetriebssystems empfohlen. Professional ERP wurde auf den speziellen Windowsversionen Windows Small Business Server 2008/2011 bzw. Windows Server 2012 Essentials/Windows Server 2012 R2 Essentials hinsichtlich seiner Funktionstüchtigkeit keiner ausgiebigen Überprüfung unterzogen, weshalb der Einsatz auf diesen Betriebssystemversionen nicht empfohlen wird. Bei Verwendung der Windowsserverbetriebssysteme in Verbindung mit Clientrechnern, die noch Windows 7 verwenden, ist zudem sicherzustellen, dass alle betroffenen Client-Rechner den Microsoft SMB2-Fix erhalten, da es sonst im Betrieb zur Beschädigung von Daten kommen kann. Dieser Fix ist nicht über Windows Update verfügbar. Wenden Sie sich bei Fragen an Ihren Systemadministrator.

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Systemanforderungen Softwareumgebung

Professional ERP
Microsoft .NET Framework 3.5.1
Microsoft .NET Framework 4.7.2 und höher

Die Professional ERP Installationsroutine prüft vor der Installation das Vorhandensein der benötigten Microsoft .NET Frameworks und installiert diese bei Bedarf zusätzlich zur eigentlichen Anwendung. Statt der Version 4.6.2 wird bereits die Version 4.7.2 installiert.

Systemanforderungen Benutzerumgebung

Ab Professional ERP Version 7.11 ist die Einrichtung des zugehörigen Lizenzservers (Dienstanwendung SWS-License) verpflichtend. Hierfür muss – insbesondere für Installationen im Client-Server-Betrieb – sichergestellt sein, dass den verwendeten Professional ERP Arbeitsplätzen eine Netzwerkkommunikation mit dem Lizenzserver auf dessen verwendeten Netzwerk-Port erlaubt ist. In der Standardkonfiguration nimmt der Lizenzserver Anfragen auf Port 1395 an. Für die Einrichtung des Lizenzservers sind die separat dokumentierten Installations- und Konfigurationsschritte des Merkblatts Installation Lizenzserver durchzuführen.

Durchführen der Installation von Professional ERP

Sofern es sich um eine Update- bzw. Upgrade-Installation einer bereits vorhandenen Version von Professional ERP in einem Netzwerk handelt, stellen Sie unbedingt sicher, dass kein Mitarbeiter mehr mit Professional ERP arbeitet!

Professional ERP unterstützt grundsätzlich Installationspfade, die der Uniform Naming Convention (kurz UNC) entsprechen. Wir empfehlen jedoch, Netzlaufwerke – sofern nicht explizit anders angegeben – persistent zu verbinden und deren absolute Netzwerkpfade für die Installation zu verwenden, da nicht sichergestellt werden kann, dass alle eventuell mit Professional ERP zusammenarbeitenden Programme ebenfalls UNC-Pfade unterstützen. Bei Netzwerkinstallationen ist zudem darauf zu achten, dass alle Clientrechner möglichst identische Netzlaufwerkszuordnungen verwenden, um Komplikationen mit der Konfiguration zu vermeiden.

Folgende Installationstypen werden unterschieden:

  • Server-Neuinstallation
  • Server-Update-/Upgrade-Installation
  • Client-Neuinstallation
  • Client-Update-/Upgrade-Installation

Soll Professional ERP nur im Einplatzbetrieb eingesetzt werden, muss nur eine der Serverinstallationen durchgeführt werden.

Sofern Sie in einem Netzwerk arbeiten, gliedert sich die Installation in zwei Abschnitte:

Serverinstallation: Hierbei werden auf dem Server alle Professional ERP-Programme sowie die zum Betrieb notwendigen Datenbanktreiber, etc. und die Client-Dateien installiert.

Clientinstallation: Diese muss an jedem weiteren Arbeitsplatz durchgeführt werden, an dem mit Professional ERP im Client-/Serverbetrieb gearbeitet werden soll.

Serverinstallation

  1. Dieser Schritt ist nur für die Aktualisierung bestehender Professional ERP Installationen notwendig. Neuinstallationen können direkt mit Schritt [2] beginnen. Zunächst muss das von der Installation verwendete Programmverzeichnis unter Stammdaten ► Firmendaten ► Firmenparameter ► Register allg. Parameter im den Feld Programmlaufwerk ermittelt werden, um diesen in Schritt [5] der Installation korrekt angeben zu können. Der Inhalt des Feldes Datenlaufwerk wiederum wird für Schritt Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden. benötigt
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    Vor der Aktualisierung einer vorhandenen Professional ERP Installation ist zudem eine Datensicherung für Professional ERP durchzuführen. Hierfür sollte der komplette Inhalt des Programmlaufwerks in ein geeignetes Sicherungsverzeichnis kopiert werden. Sofern das für die Installation verwendete Datenlaufwerk kein Unterverzeichnis des Programmlaufwerks ist, muss auch dieses separat gesichert werden. Für Installationen mit Datenhaltung auf Microsoft SQL Server ist zudem eine Sicherung der Datenbank inkl. der ggf. vorhandenen Löschdatenbank durchzuführen. Für die Sicherung der SQL-Datenbank können das SQL-Managementstudio oder sofern konfiguriert auch die in Professional ERP integrierte Sicherungsfunktion Datensicherung SQL in der Programmrubrik Dienste des Hauptmenüs verwendet werden.
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  2. Auf dem Installationsmedium im Verzeichnis \Disk1 das Installationsprogramm ProfessionalERP_Setup.exe starten.
  3. Die Installation beginnt mit folgendem Dialog, den es mit Weiter zu bestätigen gilt.
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  4. Bestätigen Sie die Lizenzbedingungen mit Annehmen.
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  5. Geben Sie den Installationspfad an, in dem die Professional ERP-Programmbestandteile abgespeichert werden sollen und bestätigen Sie die Eingabe mit Weiter.

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    Die Verwendung der Standardprogrammverzeichnisse Programme / Programme (x86) [Programm Files / Program Files (x86)] sollte vermieden werden.

  6. Wählen Sie den Installationstyp Server (Netzwerk) und bestätigen Sie den Dialog mit Weiter.
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  7. Dieser Schritt ist nur für die Neuinstallation von Professional ERP relevant, bei Update-Installationen kann direkt mit Schritt [9] fortgefahren werden.
    Im folgenden Schritt wird das Dateiablageverzeichnis für Professional ERP und der Ordner zur Freischaltung der Version definiert. Das Dateiablageverzeichnis wird dabei auf Basis des Installationsordners vorgeschlagen. Den Freischaltungsordner finden Sie auf der Installations-CD von Professional ERP im Ordner Freischaltung.
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  8. Anschließend müssen die Verbindungsdaten des Microsoft SQL-Servers angegeben werden, auf dem die Datenhaltung von Professional ERP erfolgen soll.

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  9. Im nun folgenden Schritt des Installationsvorgangs versucht die Installationsroutine zu ermitteln, ob auf dem für die Professional ERP Installation vorgesehenen Rechner bereits der ab Professional ERP Version 7.11 zwingend benötigte Lizenzserverdienst SWS-License installiert ist. Diese Prüfung beansprucht etwas Zeit
    und kann zu folgenden Ergebnissen hinsichtlich des Dialogaufbaus führen

    Der Benutzer kann nun entscheiden, ob der vorhandene Lizenzserverdienst als Teil des Installationsvorgangs mit aktualisiert werden soll. Für die Aktualisierung des Lizenzservers muss das zugehörige Klickfeld aktiviert werden.
    In beiden Fällen muss der Dialog mit Weiter bestätigt werden. 
    1. Es wird kein Lizenzserverdienst gefunden:
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      Der Benutzer kann nun wählen, ob der Lizenzserver mit der Option Lizenzserver auf diesem Rechner installieren parallel zur Professional ERP Installation auf diesem Rechner mit installiert werden soll. Alternativ kann die Option Lizenzserver jetzt nicht installieren gewählt werden, um die Installation des Lizenzservers zu einem späteren Zeitpunkt – ggf. auf einem anderen Rechnersystem – durch manuellen Aufruf des zugehörigen Installationsprogramms nachzuholen. Der Installationsprozess für den Lizenzserver wird im separaten Merkblatt Installation Lizenzserver ausführlich beschrieben.
    2. Es wird ein vorhandener Lizenzserverdienst gefunden:
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  10. Geben Sie im nachfolgenden Dialog an, ob eine Desktopverknüpfung erstellt werden soll. Die die Bezeichnung der Verknüpfung kann bei Bedarf angepasst werden und deren Erstellung optional auf den aktuell angemeldeten Windowsbenutzer beschränkt werden.
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    Der eigentliche Installationsvorgang wird durch Bestätigung dieses Dialogs über die Schaltfläche Installieren gestartet. Bestätigen Sie die sich ggf. öffnende Sicherheitsrückfragen bezüglich der Erteilung von Administratorrechten bzw. den grundlegenden Installationsvorgang mit Ja.
  11. Der Installationsvorgang verläuft in Abhängigkeit der in Schritt [7] gewählten Installations- bzw. Aktualisierungsoption für den Lizenzserver in zwei bzw. drei Teilschritten:
    1. Zunächst werden die für Professional ERP benötigten Zusatzkomponenten installiert
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    2. Sofern in Schritt [7] die Installation / Aktualisierung der Lizenzserverdienstanwendung ausgewählt wurde, wird dessen Installationsroutine gestartet. Auch eine sich hierbei ggf. öffnende Rückfrage des Betriebssystems bezüglich Administratorrechten ist zu bestätigen. Führen Sie für die Installation / Aktualisierung der Lizenzserverdienstanwendung zunächst nur die im Kapitel II. Installation / Aktualisierung SWS – License des Merkblatts Installation Lizenzserver beschriebenen Schritte durch. Schließen Sie unbedingt die Installation / Aktualisierung der Lizenzserverdienstanwendung über die Schaltfläche Fertigstellen der zugehörigen Installationsanwendung ab, bevor Sie mit Schritt [12] dieser Anleitung fortfahren.
    3. Nach der Installation der Zusatzkomponenten findet – unabhängig von einer etwaigen Installation / Aktualisierung der Lizenzserverdienstanwendung – die eigentliche Installation der Professional ERP Anwendungen statt.
  12. Nachdem alle Professional ERP Komponenten installiert wurden, schließen Sie die Installation in diesem Dialog mit der Schaltfläche Fertigstellen ab:
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    Deaktivieren Sie die Option Professional ERP ausführen nur dann, wenn die weiteren Schritte erst zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt werden sollen.
  13. Beim folgenden Programmstart von Professional ERP erfolgt zunächst die Rückfrage, ob eine Freischaltung der Installation vorgenommen werden soll.
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    Wird dieser Dialog mit Ja bestätigt, öffnet sich im Anschluss ein Dateiauswahldialog für die Auswahl des zugehörigen Freischaltungsdatei INST.INF.
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    Die Datei befindet sich ebenfalls auf dem Professional ERP Installationsmedium. Sofern sich der Auswahldialog nicht automatisch im korrekten Verzeichnis öffnet, navigieren Sie auf dem Installationsmedium in das Verzeichnis Freischaltung bzw. das darin befindliche Unterverzeichnis, das ihre Seriennummer als Bezeichnung besitzt (in obiger Abbildung 654321). Bestätigen Sie den Dateiauswahldialog mit Ok. Professional ERP führt dann eine Prüfung der Freischaltungsinformationen durch.
  14. Als nächstes öffnet sich der Freischaltungsdialog

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    Geben Sie hier den Aktivierungsschlüssel und den gewünschten Verzeichnispfad für die Datenbereitstellung im Feld Datenpfad an. Den Aktivierungsschlüssel finden Sie auf dem beigefügten Lizenzinformationsdatenblatt. Als Datenpfad ist ein als WEEKEND.DAT bezeichnetes Verzeichnis – i.d.R. als Unterverzeichnis des Installationspfades von Professional ERP – anzugeben. Existiert das angegebene Verzeichnis noch nicht, erhalten Sie die Rückfrage, ob das Verzeichnis angelegt werden soll.
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    Bestätigen Sie diese Rückfrage mit Ja und den eigentlichen Freischaltungsdialog mit Ok. Professional ERP beginnt nun mit der Einrichtung der benötigten Datenstrukturen und führt auch eine Indexreparatur und eine Aktualisierung aller Hauptmenüeinträge durch.

    Bei der Aktualisierung bestehender Professional ERP Installationen kann dieser Vorgang längere Zeit – ggf. sogar mehrere Stunden – in Anspruch nehmen.

  15. Im nächsten Schritt wird die Registrierung von Professional ERP Komponenten im Windowsbetriebssystem durchgeführt. Zunächst öffnet sich die folgende Hinweismeldung:

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    Diese ist mit Ok zu bestätigen. Professional ERP startet nun das Registrierungsskript SWSREG.CMD und fordert hierfür ggf. Administratorrechte an, die gewährt werden müssen.

    Befindet sich das Installationsverzeichnis von Professional ERP auf einem (persistent) verbundenen Netzlaufwerk, muss die Registrierung der Komponenten mit SWSREG.CMD aufgrund der geltenden Restriktionen in aktueller Windows-Betriebssysteme mittels lokaler Kopien durchgeführt werden. Professional ERP fordert Sie in diesem Fall mit einem geeigneten Benutzerdialog auf, ein lokales Datenverzeichnis anzugeben und speichert den gewählten Dateipfad in der Konfigurationsvariablen PROFOCX. Professional ERP kopiert die relevanten Komponenten anschließend in dieses lokale Verzeichnis und führt die Komponentenregistrierung über dieses Verzeichnis aus. Als lokales Datenverzeichnis empfehlen wir die Verwendung des manuell zu erzeugenden Verzeichnisses C:\PROFOCX.

    Der in der Konfigurationsvariable PROFOCX angegebene Verzeichnispfad muss auf allen Rechnersystemen verfügbar sein, die auf die Professional ERP-Installation als Netzwerkclient zugreifen (vgl. Clientinstallation (je, ab Seite 12).

  16. Nach der Registrierung der Professional ERP Komponenten ist die eigentliche Installation von Professional ERP abgeschlossen. Beim nächsten Programmstart wird versucht, in den Produktivbetrieb zu wechseln. Damit der Wechsel in den Produktivbetrieb vollzogen werden kann, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:
    1. Der für den Produktivbetrieb notwendige Lizenzserver muss installiert bzw. aktualisiert worden sein. Dies kann während Schritt [10] erfolgt sein. Ist dies nicht der Fall, sind die in Kapitel II. Installation SWS-License des Merkblatts Installation Lizenzserver beschrieben Schritte durchzuführen.
    2. Der Lizenzserver muss nach der Installation aktiviert worden sein. Näheres hierzu in den Kapiteln des Merkblatts Installation Lizenzserver.
    3. Der Lizenzserver muss für alle Rechnersysteme, die Professional ERP ausführen, über das Firmennetzwerk erreichbar sein.
    4. Professional ERP muss für die Verwendung des Lizenzservers konfiguriert worden sein. Die hierfür notwendigen Konfigurationsmaßnahmen werden in Kapitel III. des Merkblatts Installation Lizenzserver beschrieben.

Clientinstallation (je Arbeitsplatz)

Sofern Sie Professional ERP in Netzwerkbetriebsmodus einsetzen, bei dem Clientrechner über (persistente) Netzwerkfreigaben auf das Installationsverzeichnis auf einem zentralen Anwendungsserver zugreifen, müssen auf allen Arbeitsplatzrechnern, die als Netzwerkclient für Professional ERP fungieren sollen, die nachfolgend beschriebenen Installationsschritte durchführen.

Nachdem die Server-Installation – inklusive des Lizenzservers – durchgeführt und für den produktivbetrieb konfiguriert wurde, muss auf den Netzwerkarbeitsplätzen die Clientinstallation mit folgenden Schritten durchgeführt werden:

  1. Auf dem Installationsmedium im Verzeichnis \Disk1 das Installationsprogramm ProfessionalERP_Setup.exe starten.
  2. Beginn des Installationsprozesses über die Schaltfläche Weiter und akzeptieren der Lizenzvereinbarung über die Schaltfläche Annehmen.
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  3. Eingabe / Auswahl des Installationspfades mit anschließender Bestätigung mit Weiter.

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    Für die Installation auf Client-Arbeitsplätzen ist hier kein lokales Installationsverzeichnis, sondern das (persistent verbundene) Netzlaufwerk mit dem Programmverzeichnis der zuvor vorgenommenen Serverinstallation anzugeben.

  4. Auswahl des Installationstyps Client (Arbeitsplatz) und Bestätigung mit Weiter
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  5. Erstellung einer Desktopverknüpfung – ggf. mit abweichender Bezeichnung und nur für angemeldeten Benutzer – vorgeben und den eigentlichen Installationsprozess mit Installieren starten.
  6. Eventuell auftretende Anforderungen zur Bestätigung der Installation bzw. Anforderungen für Administratorrechte bejahen und auf den Abschluss der Installation warten und den Abschlussdialog mit Fertigstellen bestätigen
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  7. Beim Programmstart auf dem Clientarbeitsplatz muss ggf. noch die in Schritt [15] der Serverinstallation beschriebene Komponentenregistrierung durchgeführt werden. Die Registrierung erfolgt dann über lokale Kopien der relevanten Dateien gemäß den Einstellungen in der Konfigurationsvariable PROFOCX.

Hinweise zu Virenscannern

Für den reibungslosen Betrieb sollte darauf geachtet werden, dass die Datenbanken aus der Echtzeitprüfung ausgeschlossen werden. Hierbei sind die Dateierweiterungen *.DBF, *.FPT, *.CDX, *.FRT und *.FRX auf alle Fälle vom Echtzeitscan auszuschließen. Bei dennoch auftretenden Performanceproblemen kann es zudem nötig werden, folgende Dateierweiterungen und Prozesse ebenfalls vom Echtzeitscan auszunehmen: *.APP, *.FXP und die PROFERP.EXE.

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