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Das Professional ERP MDE Toolkit ist fester Bestandteil aller mobilen Lösungen mit Professional ERP. Es ermöglicht die Synchronisation von Daten zwischen mobilen Endgeräten und Professional ERP, sowohl per LAN/WLAN-Anbindung innerhalb des eigenen Firmennetzwerks als auch über WAN-Verbindungen.

Dieses Installationsdokument beschreibt nur die Grundinstallation für die Bereitstellung einer mobilen Lösung innerhalb des eigenen Firmennetzwerks. Sofern mobile Endgeräte auch über WAN-Verbindungen Zugriff erhalten sollen, sind nach Abschluss der in diesem Dokument beschriebenen Installations- und Konfigurationsmaßnahmen zusätzlich die Anweisungen des separaten Merkblattes „Installation MDE WebService für WAN-Anbindungen“ zu befolgen.

In Verbindung mit dem Professional ERP MDE Toolkit kommt der Microsoft Webserver IIS (ab Version 6.0) zum Einsatz. Die benötigten Installationsprogramme für das Professional ERP MDE Toolkit werden auf dem Installationsmedium zusammen mit Professional ERP im Verzeichnis „SUPPORT“ ausgeliefert.

Um den Installationsvorgang möglichst einfach zu gestalten, sollte im Vorfeld die Checkliste „Vorbereitende Maßnahmen Installation Professional ERP MDE Toolkit“ bearbeitet und die damit ausgearbeiteten Informationen griffbereit gehalten
werden.

Systemanforderungen allgemein

Minimale Hardwarevoraussetzungen MDE-Serversysteme:

Professional ERP MDE JobProzessor / MDE ControlService

Prozessor mit mind. 1,5 GHz Taktfrequenz

Mind. 2 GB Arbeitsspeicher

Minimal 40 GB freier Festplattenspeicher

Professional ERP MDE WebService

Prozessor mit mind. 1,5 GHz Taktfrequenz

Mind. 2 GB Arbeitsspeicher

Minimal 40 GB freier Festplattenspeicher


Minimale Hardwarevoraussetzungen MDE-Endgeräte:

Mobile Rechner für MDE-PC-Client

MDE-Geräte für MDE-Client

Prozessor mit mind. 1,5 GHz Taktfrequenz
Mind. 2 GB Arbeitsspeicher
Minimal 40 GB freier Festplattenspeicher
WLAN

GPRS/UMTS (nur bei WAN-Anbindung)
Es wird nur eine ausgewählte Reihe von Endgeräten mit ARM-Prozessoren unterstützt. Es existiert eine Empfehlungsliste kompatibler Geräte. Wenden Sie sich für Details an den Projektverantwortlichem bei der Software-Schmiede Vogler & Hauke GmbH

Unterstützte Betriebssysteme MDE-Serversysteme / MDE-Endgeräte für MDE-PC-Client:

Windows Vista mit SP2 (32/64 Bit)

Windows Server 2008 SP2 (32/64 Bit; nicht in Server Core Rolle)

Windows 7 SP1 (32/64 Bit)

Windows Server 2008 R2 SP1 (64 Bit; nicht in der Server Core Role auf Itanium-Systemen)

Windows 8 (32/64 Bit)

Windows Server 2012 (64 Bit)

Windows 8.1(32/64 Bit)

Windows Server 2012 R2 (64 Bit)

Da es sich bei den Komponenten des Professional ERP MDE Toolkits um Dienste handelt, wird der Einsatz eines aktuellen Serverbetriebssystems empfohlen. Die Dienstkomponenten des Professional ERP MDE Toolkits sind auf den speziellen Windowsversionen Windows Small Business Server 2008/2011 bzw. Windows Server 2012 Essentials/Windows Server 2012 R2 Essentials hinsichtlich ihrer Funktionstüchtigkeit nicht überprüft, weshalb der Einsatz auf diesen Betriebssystemversionen nicht empfohlen wird.

Bei Verwendung der Serverbetriebssysteme 2008 (und neuer) und vorhandenen Clientrechnern mit Windows Vista und Windows 7 ist sicherzustellen, dass alle Rechner mit diesen Betriebssystemen den Microsoft SMB2-Fix erhalten, da es sonst im Betrieb zur Beschädigung von Daten kommen kann. Dieser Fix ist nicht über Windows Update verfügbar. Wenden Sie sich bei Fragen an Ihren Systemadministrator.


Unterstützte Betriebssysteme MDE-Endgeräte für MDE-Client:

Windows Mobile 6.0 bis 6.5 für ARM-Prozessoren


Systemanforderungen Software

Professional ERP MDE WebService

Microsoft .NET Framework 2.01

Microsoft Internet Information Services (IIS), Version 7 oder höher (inkl. ASP.NET)2

Microsoft Visual FoxPro OLE DB Provider3

1   Auf den von uns unterstützten Serverbetriebssystemen steht das Microsoft .NET Framework 2.0 grundsätzlich als Teil des .NET Framework 3.0 bzw. 3.5 zur Verfügung. Auf den Microsoft Serverbetriebssystemen Windows Server 2012 und Windows Server 2012R2 muss das Framework 3.5 explizit als zusätzliches Feature installiert / aktiviert werden. In den Microsoft Internet Information Services kann die Anwendung dann sowohl im Kontext der dann angebotenen Framework-Optionen 2.0 oder 4.0 verwendet werden, sofern der Dienst geeignet konfiguriert wurde.

2   Auf den von uns unterstützen Serverbetriebssystemen stehen die Microsoft Internet Information Services ab Version 7 zur Verfügung. In den Versionen 7.0 und 7.5 sind ggf. zusätzliche Installations- und Konfigurationsmaßnahmen für die Verwendung des Microsoft .NET Frameworks in ASP.NET nötig.

3   Der Microsoft Visual FoxPro OLE DB Provider wird für Installationen benötigt, bei denen die Datenhaltung für Professional ERP in Visual FoxPro Datenbanken erfolgt oder bei Verwendung eines Microsoft SQL Servers zusätzlich das Modul „Fremdsprachige Benutzeroberfläche“ zum Einsatz kommt.


Professional ERP MDE JobProzessor / Professional ERP MDE Control Service

Professional ERP Clientinstallation mit Zugriff auf die Professional ERP Serverinstallation

- beinhaltet die benötigten Microsoft .NET Framework Installationen 2.0, 3.X und 4.X automatisch

 

Professional ERP MDE PC-Client

Microsoft .NET Framework 4.X1

Microsoft .NET Framework 3.5 (beinhaltet 2.0, 3.0)

Microsoft Visual FoxPro OLE DB Provider

 

Professional ERP MDE Client

Microsoft .NET Compact Framework 3.5

Microsoft .NET Compact Framework 3.5 – deutsche Texte

Notepad für PPC

SQL CE 3.5 SP2

SQL CE 3.5 Repl. SP2

SQL CE 3.5 Tools SP2

1   Sofern auf Rechnersystemen mit dem Professional ERP MDE PC-Client eine Oberfläche zum Einsatz kommen soll, die sich an der Betriebsart „Dynamic“ von Professional ERP orientiert, wird das Microsoft .NET Framework 4.0 oder höher benötigt.

Installation Professional ERP MDE WebService

Die Installation des Professional ERP MDE WebService setzt zunächst die Installation und Konfiguration der Microsoft Internet Information Services (IIS) voraus. Nachfolgend wird die GUI-basierte Installation und Konfiguration des Microsoft IIS 8.5 Webservers auf einem Rechnersystem mit Windows Server 2012R2, sowie die anschließende Einbindung der eigentlichen Professional ERP WebService Komponente beschrieben. Ältere, unterstützte Betriebssystemversionen der Microsoft Server Produktfamilie folgen einem ähnlichen Installationsablauf, allerdings gibt es Abweichungen im Maskenaufbau der zugehörigen Verwaltungsanwendungen und gelegentlich sind zusätzliche Installationsmaßnahmen nötig.

Installation Microsoft IIS 8.5 Webserver

  1. Beginnen Sie mit der Installation im Server-Manager durch Auswahl der Option „Rollen und Features hinzufügen“.
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  2. Es öffnet sich der „Assistent zum Hinzufügen von Rollen und Features“. Folgen Sie dem Assistenten durch Betätigung der Schaltfläche „Weiter >“.
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  3. Wählen Sie nun die Option „Rollenbasierte oder featurebasierte Installation“ und betätigen Sie erneut die Schaltfläche „Weiter >“.
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  4. In der Serverauswahl können Sie nun mit der Option „Einen Server aus dem Serverpool auswählen“ und der darunter befindlichen Auflistung der verfügbaren Serverrechner das Zielsystem für die IIS-Installation auswählen.

    Die weiteren Beschreibungen gehen davon aus, dass Sie die Installation lokal auf dem Rechner durchführen, der die IIS-Installation bereitstellen wird.

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  5. Wählen Sie nun das Klickfeld vor dem Eintrag „Webserver (IIS)“ aus.
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    Nun öffnet sich ggf. ein Fenster, welches den Benutzer auffordert, zusätzliche Features für den Webserver automa-tisch (hier die zugehörige Verwaltungskonsole) zu installieren. 
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    Bestätigen Sie derartige Dialoge durch Betätigung der Schaltfläche „Features hinzufügen“.

  6. Wählen Sie zusätzlich die Rolle „Anwendungsserver“ aus und bestätigen Sie die getroffene Auswahl durch Betätigung der Schaltfläche „Weiter >“.
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  7. In diesem Schritt sind die Features auszuwählen, die der Server bereitstellen soll. Wählen Sie hier die Features „.NET Framework 3.5-Funktionen“ und „NET 4.5“ und schließen Sie diesen Schritt durch Betätigung der Schaltfläche „Weiter >“ ab.
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  8. Als nächstes werden die sogenannten „Rollendienste“ für den Webserver (IIS) ausgewählt. Wechseln Sie zunächst mit der Schaltfläche „Weiter >“ vom Einleitungsfenster zum eigentlichen Auswahlfenster und stellen Sie dort sicher, dass dort die Option „Komprimieren dynamischer Inhalte“ aktiviert ist.
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    Prüfen Sie zusätzlich, ob in der Rubrik „Verwaltungsprogramme“ die Option „IIS-Verwaltungskonsole“ korrekt aktiviert wurde und beenden Sie auch diesen Schritt im Assistenten durch Betätigung der Schaltfläche „Weiter >“.

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  9. Nun folgt die Festlegung der Rollendienste für den Anwendungsserver. Wechseln Sie auch hier durch Betätigung der Schaltfläche „Weiter >“ von der Einleitung zur eigentlichen Auswahlmaske.
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    Wählen Sie hier nun die Option „Unterstützung von Webservern (IIS)“ aus und bestätigen Sie im sich öffnenden Zusatzfenster erneut mit „Features hinzufügen“ und wechseln Sie danach durch Betätigung der Schaltfläche „Weiter >“ zum nächsten Schritt

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  10. Den Abschluss der Installation bilden die Schritte „Bestätigung“ und „Ergebnisse“. Im Schritt „Bestätigung“ werden nochmals alle selektierten Rollen und Features aufgelistet. Entfernen Sie den Haken im Klickfeld „Zielserver bei Bedarf automatisch neu starten“, wenn Sie verhindern wollen, dass der Server sich im Rahmen der Installation neu startet.
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    Durch Betätigung der Schaltfläche „Installieren“ wird dann die eigentliche Installation gestartet. Der Assistent wechselt automatisch in den Schritt „Ergebnisse“ – auch dann wenn die Installation noch nicht abgeschlossen ist. Sie können das Fenster über die Schaltfläche „Schließen“ auch vor Fertigstellung des Installationsvorgangs schließen. Dies hat keinen Einfluss mehr auf die Installation.

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    Die Serververwaltungsmaske informiert Sie nach erfolgreicher Installation.

Installation Microsoft Visual FoxPro OLE DB Provider (optional)

Die benötigte Installationsdatei „VFP9OLEDBsetup.msi“ für den Microsoft Visual FoxPro OLE DB Provider befindet sich im Unterverzeichnis „MDAC“ des „SUPPORT“-Verzeichnisses auf dem Professional ERP Installationsmedium.

Die Installation des Microsoft Visual FoxPro OLE DB Provider wird für folgende Installationsszenarien benötigt:

  1. Die Datenhaltung der Professional ERP Serverinstallation erfolgt mit Microsoft Visual FoxPro Datenbanken
  2. Die Datenhaltung der Professional ERP Serverinstallation erfolgt mit Microsoft SQL Server und das Modul „Fremdsprachige Benutzeroberfläche“ wird eingesetzt.
  1. Starten Sie die Installationsdatei. Es öffnet sich der Installationsassistent (in englischer Sprache). Betätigen Sie zunächst die Schaltfläche „Next >
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  2. Bestätigen Sie die Lizenzvereinbarung durch Auswahl der Option „I Agree“ und Betätigung der Schaltfläche
    Next >“.
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  3. Achten Sie darauf, dass das Klickfeld „Sample data files und programs“ im Schritt „Optional Components“ nicht angewählt ist und bestätigen Sie erneut mit „Next >
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  4. Als nächstes ist der Installationspfad festzulegen und anzugeben, für welchen Benutzerkreis die Installation erfolgen soll. Sofern nichts gegen die Verwendung des Standardinstallationspfades spricht, können Sie den voreingestellten Pfad verwenden. Wählen Sie unbedingt die Installationsoption „Everyone“ bevor Sie auch diesen Schritt durch Betätigung der Schaltfläche „Next >“ bestätigen.
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  5. Bestätigen Sie im nächsten Schritt die bisher vorgenommenen Installationsanweisungen und starten Sie die Installation über die Schaltfläche „Next >“.
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  6. Nach Abschluss der Installation schließen Sie den Installationsassistenten über die Schaltfläche „Close“.
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Installationsschritte für die Komponenten des Professional ERP MDE WebService

Die Komponenten des Professional ERP MDE WebService verfügen über keine separate Installationsroutine. Alle benötigten Dateien befinden sich in der Archivdatei „SWSMDE.zip“ im Verzeichnis „SUPPORT“ ihres Professional ERP Installationsmediums. Kopieren Sie die Archivdatei in ein geeignetes Temporärverzeichnis (z.B. auf den Desktop) und entpacken Sie dort den Inhalt. Nach dem Entpacken sollte es im Temporärverzeichnis einen neuen Ordner namens „SWSMDE“ geben, der seinerseits den Unterordner „SWSWeb“ enthält. Kopieren Sie das Verzeichnis „SWSWeb“ in das Wurzelverzeichnis ihrer IIS-Installation, standardmäßig lautet der Pfad hierfür „C:\inetpub\wwwroot\“.

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Damit ist die Installation abgeschlossen. Als nächstes folgt die Konfiguration der für den Professional ERP MDE WebService verwendeten Komponenten

Konfiguration des Professional ERP MDE WebService

Für den Betrieb des Professional ERP MDE WebService sind nach der Installation weitere Konfigurationsmaßnahmen am IIS und auch am eigentlichen WebService nötig. Diese Konfigurationsmaßnahmen werden nachfolgend beschrieben.

1. Konfiguration Microsoft Internet Information Services (IIS)

Für die Konfiguration des IIS rufen Sie über den Server-Manager über das Menü „Tools“ das im Rahmen der IIS-Installation ebenfalls installierte IIS-Verwaltungstool „Internetinformationsdienste (IIS)-Manager“ auf.

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Beim ersten Start dieses Tools öffnet sich zunächst folgende Rückfrage:

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Bei den in diesem Dialog erwähnten Microsoft Webplattformen handelt es sich um Webkomponenten für Internetauftritte. Da diese für den Betrieb des Professional ERP MDE WebService nicht benötigt werden und der damit assoziierte IIS normalerweise nicht für solche Zwecke vorgesehen sein sollte, kann dieser Dialog mit „Nein“ beantwortet werden. Durch Setzen des Hakens im Klickfeld „Diese Meldung nicht mehr anzeigen“ wird verhindert, dass die Rückfrage bei erneutem Aufruf der Verwaltungsanwendung wieder erscheint.

Im Anschluss öffnet sich dann das eigentliche Verwaltungstool.

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Navigieren Sie in der Baumstruktur am linken Maskenrand auf den Eintrag „Anwendungspools“ und klicken Sie anschließend im rechten Maskenbereich mit der rechten Maustaste in den freien Bereich unterhalb der bereits aufgelisteten Anwendungspools.

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Im sich öffnenden Kontextmenü wählen Sie dann die Option „Anwendungspool hinzufügen“. Alternativ können Sie für diesen Aufruf auch den gleichnamigen Eintrag am rechten Maskenrand in der Rubrik „Aktionen“ wählen. In der Folge öffnet sich der Neuanlagedialog für Anwendungspools.

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In diesem Dialog geben Sie einen Namen – z.B. „Professional MDE“ – an und können die im Webserver zu verwendende .NET CLR Version angeben.

Standardmäßig ist hier unter Windows Server 2012/2012R2 zunächst immer die .NET CLR-Version v. 4.0.30319 voreingestellt. An dieser Einstellung muss nur in Ausnahmefällen etwas geändert werden.

Für die Option „Verwalteter Pipelinemodus“ wählen Sie ebenfalls den Standardwert „Integriert“. Das Klickfeld für den sofortigen Start des Anwendungspools kann gesetzt werden, da jedoch im Rahmen der weiteren Konfiguration ggf. ein Neustart des Pools nötig werden kann, kann darauf auch verzichtet werden. Schließen Sie die Neuanlage mit „OK“ ab. Danach taucht der neue Anwendungspool in der Liste der verfügbaren Anwendungspools auf.

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Für die erweiterte Konfiguration des neuen Anwendungspools klicken sie mit der rechten Maustaste auf den neuen Eintrag und wählen Sie die Option „Erweiterte Einstellungen“.

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Es öffnet sich die erweiterte Konfigurationsmaske in der eine Reihe von Änderungen vorgenommen werden müssen:

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  1. Der Wert „32-Bit-Anwendungen aktivieren“ muss von „false“ auf „true“ gesetzt werden.
  2. Die zu verwendende „Identität“ ist von „ApplicationPoolIdentity“ auf den Domänenbenutzeraccount umzustellen, der für den Professional ERP MDE WebService die anderen Dienstkomponenten vorgesehen ist.

Diese Änderung der Identität ist insbesondere dann notwendig, wenn die Datenhaltung von Professional ERP in Visual FoxPro Datenbanken erfolgt und der Professional ERP MDE WebService auf einem anderen Rechner ausgeführt wird als demjenigen, der das Datenlaufwerk der Professional ERP Serverinstallation bereitstellt.

Als nächstes muss das in der Baumstruktur unterhalb der Hierarchie „Sites â Default Web Site“ bereits sichtbare Verzeichnis „SWSWeb“ von einem normalen Verzeichnis in eine IIS-Anwendung konvertiert werden.

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Es öffnet sich der Dialog für die Neuanlage des Professional ERP MDE WebService als Anwendung innerhalb des IIS.

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In diesem Dialog muss lediglich der Anwendungspool über die Schaltfläche „Auswählen“ in den zuvor angelegten Anwendungspool geändert werden und auch die Option „Vorabladen aktivieren“ sollte ausgewählt werden.

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Im Anschluss die Neuanlage mit „OK“ bestätigen.

Zum Abschluss der IIS-Konfiguration muss noch die zu verwendenden Authentifizierungsmethoden des Professional ERP MDE WebService festgelegt werden.

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Folgende Authentifizierungsoptionen sind einzustellen:

  1. Anonyme Authentifizierung: aktiviert
  2. NET Identitätswechsel: deaktiviert
  3. Windows-Authentifizierung: aktiviert

Die einzelnen Authentifizierungsmethoden können jeweils über das Kontextmenü der rechten Maustaste beim jeweiligen Eintrag aktiviert/deaktiviert werden. Erweiterte Einstellungen sind nicht notwendig.

Konfiguration Professional ERP MDE WebService

Die Konfiguration des Professional ERP MDE WebService erfolgt über textbasierte Konfigurationsdateien. Die primäre Konfiguration erfolgt über die Datei „swsweb.ini“, welche sich im Unterverzeichnis „bin“ des Verzeichnisses „SWSWeb“ befinden muss. Wurde der Anwendungspool für den Professional ERP MDE WebService im IIS-Webserver für die Verwendung des .NET Framework 4.0 (Default unter Windows Server 2012 / 2012R2) konfiguriert, wird zusätzlich die Datei „web.config“ im Verzeichnis „SWSWeb“ benötigt.

a) Anpassung der Datei «swsweb.ini»

Unmittelbar nach der Erstinstallation des Professional ERP MDE WebService gibt es im Unterverzeichnis „bin“ nur die Vorlagendatei „swsweb.IN_“. Erstellen Sie eine Kopie dieser Datei und ändern Sie den vollständigen Dateinamen auf „swsweb.ini“ ab.

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Öffnen Sie diese Datei in einem geeigneten Texteditor, und passen Sie die Inhalte entsprechend ihrer Netzwerkumgebung an.

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In der Datei „swsweb.ini“ sind für die Grundkonfiguration folgende Konfigurationsvariablen vorzugegeben:

VariablennameInhalt / Funktion
WEBUSERBenutzername, den MDE-Endgeräte für den Aufbau einer Datenverbindung zum Professional ERP MDE WebService verwenden. MDE-Endgeräte müssen für die Verwendung des hier angegebenen Benutzernamens separat konfiguriert werden (siehe „V – Konfiguration Professional ERP MDE Clients / MDE PC-Clients“). In der Vorlagendatei ist hier zunächst der Benutzername „PROFESS“ vorgegeben.
WEBPW

Passwort, das MDE-Endgeräte für den Aufbau einer Datenverbindung zum Professional ERP MDE WebService verwenden. MDE-Endgeräte müssen für die Verwendung des hier angegebenen Passworts separat konfiguriert werden (siehe „V – Konfiguration Professional ERP MDE Clients / MDE PC-Clients“).

Der Inhalt der Datei „swsweb.ini“ kann in der Standardkonfiguration des IIS nicht über einen Webzugriff ausgelesen werden. Auf Ebene des Betriebssystems kann der Zugriff auf diese Datei auf Administratoren und den für den Anwendungspool spezifizierten Domänenbenutzer beschränkt werden. In der Vorlagendatei ist hier zunächst das Passwort „SWS“ vorgegeben. Aus Sicherheitsgründen sollte dieses jedoch trotzdem geändert werden.

JOBCHECK

Die Konfigurationsvariable „JOBCHECK“ aktiviert eine zusätzliche Prüfung, bei der der Professional ERP MDE WebService nur dann neue Jobs für den Professional ERP MDE JobProzessor anlegt, wenn im Rahmen der Prüfung kein Job gefunden wird, der die aktuelle Job-ID bereits verwendet.

Diese Konfigurationsvariable sollte in Neuinstallationen des Professional ERP MDE WebService immer mit „YES“ belegt werden.

DBUNC-Pfad zum Datenlaufwerk „WEEKEND.DAT“ der Professional ERP Serverinstallation. Wird bei Datenhaltung in Microsoft Visual FoxPro Datenbanktabellen zwingend benötigt. Bei Datenhaltung mit Microsoft SQL Server wird dieser Pfad ggf. für den Zugriff auf Dateiverzeichnisse innerhalb des Datenlaufwerks „WEEKEND.DAT“ benötigt, deren Inhalte nicht im SQL Server gespeichert werden. Siehe auch Konfigurationsvariable „UPLOADPATH
CON
(installationsabhängig)

SQL Connection String für den Zugriff auf den für die Datenhaltung verwendeten Microsoft SQL Server. Wird nur benötigt wenn die Datenhaltung mit einem SQL Server erfolgt.

Achtung! Die Verbindung zum SQL-Server des MDE WebServices verwendet technologiebedingt eine Verbindungsart, die von den Verbindungsarten anderer Professional ERP-Anwendungen nicht nur funktional, sondern auch syntaktisch abweicht, obwohl teilweise dieselben Schlüsselworte, jedoch mit abweichender Bedeutung, verwendet werden. Das bedeutet, dass die Variable CON nicht mit dem Inhalt der Konfigurationsvariable SQLCON des Professional ERP-Systems belegt werden kann. Die Konfigurationsvariable CON ist – wie alle hier beschriebenen Variablen – im Programmteil Konfigurationsvariablen von Professional ERP dokumentiert.

SYSDB
(optional)

UNC-Pfad zum Verzeichnis „SYS“ der Professional ERP Serverinstallation. Wird immer dann benötigt, wenn das Modul „Fremdsprachige Benutzeroberfläche“ verwendet wird.

UPLOADPATH
(optional)

UNC-Pfad zu einem Datenverzeichnis, in das Dateien von MDE-Endgeräten gespeichert werden können. Ist diese Konfigurationsvariable nicht belegt, wird standardmäßig das Verzeichnis
UPLOAD“ als Unterverzeichnis des in „DB“ spezifizierten Datenlaufwerks verwendet. Der Inhalt dieser Konfigurationsvariablen bzw. der Default-Pfad wird nur verwendet, wenn die Konfigurationsvariable „FILEUPLOAD“ nicht auf „NO“ gesetzt wird.

FILEUPLOAD
(optional)

Die Konfigurationsvariable „FILEUPLOAD“ steuert, wie bzw. wo die zum Upload von MDE-Endgeräten ausgewählten Dateien gespeichert werden. Durch Setzen der Konfigurationsvariablen auf „NO“ erfolgt die Speicherung nicht mehr mit Dateien in dem Verzeichnis, welches durch die Variablen „DB“ bzw. „UPLOADPATH“ spezifiziert wird. Stattdessen erfolgt die Speicherung als Binärdatenstrom in einem Datenbankfeld der Datenbank. Ohne Angabe dieser Variablen wird standardmäßig der Wert „YES“ verwendet.

Die Verwendung der Option „NO“ ist nur in Verbindung mit einer Datenhaltung auf einem Microsoft SQL Server zu empfehlen.

b) Anpassung der Datei «web.config»

Sofern der MDE-Anwendungspool für den Professional ERP MDE WebService im IIS-Webserver für die Verwendung des Microsoft .NET Framework 4.0 (Default unter Microsoft Windows Server 2012 / 2012R2) konfiguriert wurde, wird im Verzeichnis „SWSWeb“ die Datei „web.config“ mit zumindest folgendem Inhalt benötigt:

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<configuration>
     <system.web>
          <httpRuntime requestValidationMode="2.0"/>
     </system.web>
</configuration>

Im Verzeichnis „SWSWeb“ sollte die Datei „web.confi_“ enthalten sein, welche als Vorlage verwendet werden kann. Sofern noch keine Datei „web.config“ existiert, können Sie die vorhandene „web.confi_“ auch einfach in „web.config“ umbenennen.

Wurde der MDE-Anwendungspool für die Verwendung des Microsoft .NET Framework 2.0 konfiguriert (Default in IIS-Versionen kleiner 8.0), darf der Eintrag „<httpRuntime requestValidationMode="2.0"/>“ in der „web.config“ nicht enthalten sein.

3. Neustart des Professional ERP MDE WebService

Nach den Anpassungen an den Dateien „swsweb.ini“ und „web.config“ muss der MDE-Anwendungspool im „Internetinformationsdienste (IIS)-Manager“ neu gestartet werden, damit die Änderungen greifen. Damit die Änderungen definitiv greifen, ist es ratsam, den MDE-Anwendungspool zunächst komplett zu beenden und dann wieder zu starten.

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4. Test des Professional ERP MDE WebService

Öffnen Sie auf dem Rechner, der den Professional ERP MDE WebService bereitstellt, den Internet Explorer (oder einen anderen Browser ihrer Wahl) und rufen Sie folgende URL auf:

http://localhost/SWSWeb/SWSWebService.asmx

Nach kurzer Ladezeit, sollte der Browser folgenden Inhalt zeigen:

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Der erste Ladevorgang für diese Seite kann etwas länger dauern, da der IIS durch den Neustart des Anwendungspools die Anwendung erst neu bereitstellen muss und dies erst beim ersten Aufruf des Professional ERP MDE WebService erfolgt.

Wählen Sie als nächstes den Link auf die Funktion „GetCursor“ aus. Die Anzeige im Browser wechselt nun zu folgender Eingabemaske:

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Um zu testen, ob der Professional ERP MDE WebService Zugriff auf die Daten ihrer Professional ERP Serverinstallation hat, geben Sie nun in die Eingabefelder „cUser“, „cPW“, „cFields“ und „cFrom“ die Eingabewerte analog zu nachfolgender Abbildung ein und betätigen Sie die Schaltfläche „Aufrufen“:

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Die Werte für „cUser“ und „cPW“ sind hierbei entsprechend der Vorgabewerte in der Datei „swsweb.ini“ anzupassen.

Im Anschluss öffnet sich eine neue Registerkarte im Browser, welche die Metainformationen und den Inhalt der Tabelle
FIRVARS“ (enthält die Daten aus der Professional ERP Anwendung „Firmenparameter“) als XML-Schema anzeigt. Die Anzeige wird sich über mehrere Seiten des Scroll-Bereichs im Browser erstrecken und sollte ungefähr wie in der nachfolgenden Abbildung beginnen:

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Ist dieser Test erfolgreich verlaufen, ist der Professional ERP MDE WebService einsatzbereit.

Installation Professional ERP MDE Clients / MDE PC-Clients

Die für die Installation der MDE Clients benötigten Installationsdateien befinden nach dem Entpacken und Kopieren des Archivs „SWSMDE.ZIP“ im Unterverzeichnis „i“ des Professional ERP WebService. Der Standardpfad lautet:

C:\inetpub\wwwroot\SWSWeb\i

In diesem Verzeichnis befindet sich die Datei „i.html“, welche von MDE Endgeräten mit vorhandener Netzwerkanbindung (LAN/WLAN) mittels eines Browsers aufgerufen werden kann. Die zu verwendende URL ist wie folgt aufgebaut:

http://[DNS-Name_oder_IP_des_MDE_Webservers]/SWSWeb/i/i.html

Bei Aufruf dieser URL öffnet sich im Browser eine einfach gestaltete Seite mit Downloadlinks für die wesentlichen Komponenten für die Installation von MDE Clients, MDE PC-Clients und auch für den Überwachungsdienst, der später für die Einrichtung des Professional ERP JobProzessor benötigt wird.

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Das Verzeichnis „i“ und sein Inhalt dient nur der vereinfachten Installation der benötigten Software auf den vorgesehenen MDE Clientgeräten und sollte nach erfolgreicher Installation aller MDE Clients aus dem Verzeichnis „SWSWeb“ des IIS entfernt und an einem anderen Speicherort abgelegt werden.

1. Installation Professional MDE Client auf MDE Endgeräten mit Windows Mobile Betriebssystem

Laden Sie die zum Download angebotenen Dateien bis einschließlich der Anwendung „SWS ProfERP MDE“ von oben nach unten der Reihe nach herunter und installieren Sie die jeweilige Anwendung bevor Sie mit der jeweils nächsten weiter machen. Folgen Sie hierbei den Anweisungen der einzelnen Installationsassistenten und verwenden Sie deren Standardvorgaben.

Die Datei „swsmde.txt“ (Link: „INI Datei Vorlage“), welche als Dateivorlage zur Konfiguration des jeweiligen MDE Clients benötigt wird, existiert zunächst noch nicht und kann daher noch nicht heruntergeladen werden. Mehr dazu im Abschnitt „V – Konfiguration Professional ERP MDE Clients / MDE PC-Clients“.

2. Installation Professional MDE PC-Client auf MDE PC-Endgeräten mit Windows Betriebssystemen

Für MDE-PC-Clients muss vor der Installation sichergestellt werden, dass das Microsoft .NET Framework 3.5 SP1 bereits installiert ist. Laden Sie auch hier die zum Download angebotenen Dateien der Reihe nach herunter und installieren Sie diese bevor Sie mit der nächsten weiter machen. Die Installation des Microsoft Visual FoxPro OLEDB Providers erfolgt auf MDE PC-Clients mit denselben Einstellungen wie zuvor für den IIS Webserver in Abschnitt „2. Installation Microsoft Visual FoxPro OLE DB Provider (optional)“ beschrieben.

Die Datei „swsmde.txt“ (Link: „INI Datei Vorlage“), welche als Dateivorlage zur Konfiguration des jeweiligen MDE Clients benötigt wird, existiert zunächst noch nicht und kann daher noch nicht heruntergeladen werden. Mehr dazu im Abschnitt „V – Konfiguration Professional ERP MDE Clients / MDE PC-Clients“.

Konfiguration Professional ERP MDE Clients / MDE PC-Clients

Die einzelnen MDE Endgeräte müssen nach der Installation noch individuell konfiguriert werden. Hierfür wird die auf dem MDE Endgerät lokal gespeicherte Konfigurationsdatei „swsmde.ini“ verwendet. Die Konfiguration kann vereinfacht werden, indem auf dem Webserver des Professional ERP WebService zunächst eine Vorlagendatei „swsmde.txt“ mit einer Vorabkonfiguration erstellt, diese dann über den Link „INI Datei Vorlage“ auf das jeweilige MDE Endgerät heruntergeladen und dort dann individuell angepasst wird.

1. Erstellen der Datei «swsmde.txt» als Vorlage für individuelle «swsmde.ini»

Im Verzeichnis „i“ befindet sich zunächst die Datei „SWSMDE.TX_“. Kopieren und benennen Sie diese in „SWSMDE.TXT“ um. Öffnen Sie im Anschluss die erstellte Datei mit einem Texteditor Ihrer Wahl und nehmen Sie die benötigte Grundkonfiguration vor:

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Folgende Konfigurationsvariablen sind in der Vorabkonfiguration zwingend zu belegen:

DBLOCATION

Hier ist der Pfad anzugeben, den mobile Endgeräte für die lokale Speicherung von MDE Daten verwenden sollen. Die Pfadangabe variiert in Abhängigkeit davon, ob mit der Datei MDE Clients oder MDE PC-Clients konfiguriert werden sollen. Die Datei enthält entsprechende Beispielwerte.

PW

Passwort mit dem die lokal gespeicherten MDE Tabellen geschützt werden. Gilt nur für MDE Clients. Im Beispiel ist der Wert „swsmde“ vorgegeben.

WEBSERVICE

URL des Professional ERP SWSWebService. Die URL besitzt grundsätzlichen folgenden Aufbau:

http://[DNS-Name_oder_IP-Adresse[:<Portnummer>]]/SWSWeb/SWSWebService.asmx

Der DNS-Name des Webservers bzw. dessen IP-Adresse sind geeignet zu ersetzen. Die Angabe einer Portnummer ist nur dann nötig, wenn der IIS Webserver des Professional ERP WebService für eine vom Standard (80) abweichende Portnummer konfiguriert wurde.

WEBUSER

Benutzerkennung mit der der MDE Client / MDE PC-Client auf den Professional MDE WebService zugreift. Muss den Vorgabewerten aus der Konfigurationsdatei „swsweb.ini“ des Professional ERP MDE WebService entsprechen. Voreingestellt ist der Wert „PROFESS

WEBPW

Passwort für den Zugriff auf den Professional ERP WebService. Muss analog zu „WEBUSER“ gemäß den Vorgaben aus der Konfigurationsdatei „swsweb.ini“ des Professional ERP WebService belegt werden. Voreinstellung: „SWS“.

MDEID

Dreistellige, eindeutige Geräte-ID mit dem sich Endgeräte beim Professional ERP WebService identifizieren. Muss je Gerät separat konfiguriert werden.

Der Vorgabewert 100 kann für die Erstellung der Vorabkonfiguration zunächst beibehalten werden.

Es gibt noch eine Reihe von weiteren Konfigurationsvariablen, deren Belegung nur in speziellen Fällen nötig wird. Diese sind nur zum Teil in der Dateivorlage „SWSMDE.TX_“ beschrieben.

Sofern sowohl MDE Clients als auch MDE PC-Clients konfiguriert werden sollen, empfiehlt es sich, die Datei „swsmde.txt“ zunächst für die MDE Clients bereitzustellen und erst nach geeigneter Überarbeitung dann nochmal für MDE PC-Clients.

Aus Performancegründen sollten nach der Grundkonfiguration sämtliche Kommentarzeilen (inklusive der Belegungsbeispiele) aus der Datei „swsmde.txt“ entfernt werden. Eine fertige Vorlagendatei könnte dann so aussehen:

Unable to render {include} The included page could not be found.



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